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Die Zukunftsinitiative fordert eine Erbschaftssteuer mit einem Steuersatz von 50% ab einem Freibetrag von 50 Millionen auf dem Nachlass und Schenkungen sowie die Verwendung der Steuereinnahmen für Klimaschutzmassnahmen. Die Jungsozialistische Partei (JUSO) hat im Februar 2024 die Initiative eingereicht, welche teilweise von der Sozialdemokratischen Partei und der Grünen Partei in der Schweiz unterstützt wird. Die...

Über 294 000 steuerpflichtige Personen erhalten im Kanton Bern zurzeit die provisorischen Rechnungen für die direkte Bundessteuer. Dies, weil sie für das Steuerjahr 2023 dafür voraussichtlich mindestens 300 Franken zahlen. Insgesamt werden rund 775 Millionen Franken in Rechnung gestellt. Von den Einnahmen verbleiben 19,6 Prozent in der Staatskasse des Kantons, 1,6 Prozent erhalten die Gemeinden und...

Die Vorbezugsrechnung für die Staatssteuer 2024 fällt bei vielen alleinstehenden Personen mit einem oder mehreren Kindern zu hoch aus. Grund dafür ist eine Systemumstellung der Steuerverwaltung des Kantons Solothurn Anfang Jahr, bei der die Daten zu den Sorgerechtsverhältnissen von alleinstehenden Personen mit Kindern nicht übernommen werden konnten. Dies führt dazu, dass bei diesen Personen für...

Der Versand der Steuererklärungen 2023 hat letzte Woche begonnen. Die ersten Steuererklärungen sollten in den kommenden Tagen zugestellt werden. Steuerpflichtige, welche bis Ende Februar 2024 keine Formulare erhalten haben, wenden sich bitte an die Abteilung Bezug und Register (E-Mail: scanning.so@fd.so.ch Öffnet in neuem Fenster oder telefonisch: 032 627 88 77). Die Formulare zum Ausfüllen der...

Die OECD/G20-Mindestbesteuerung wird wie vorgesehen eingeführt. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 22. Dezember 2023 beschlossen, die Ergänzungssteuer im Inland ab dem 1. Januar 2024 zu erheben. Damit wird verhindert, dass Steuersubstrat ins Ausland abfliesst. Über die Einführung weiterer Elemente des OECD/G20-Regelwerks wird der Bundesrat später entscheiden. Am 18. Juni 2023 haben Volk und...

Anmelden und Abrechnen der Mehrwertsteuer erfolgen ab dem 1. Januar 2024 in der Regel elektronisch. Gestützt auf das Bundesgesetz über die Mehrwertsteuer, Art. 65a, kann der Bundesrat das elektronische Verfahren vorschreiben. Die Verordnung zur Umsetzung tritt auf den 1. Januar 2024 in Kraft. Unternehmen, die ihre Eingaben an die ESTV in Papierform erledigen, wird eine Übergangsfrist...

Der Regierungsrat hat die Steuerstrategie des Kantons Bern aktualisiert. Er strebt eine Senkung der Steuerbelastung für natürliche und juristische Personen in Richtung Mittelfeld der Kantone an. Vergleicht man die Steuerbelastung im Kanton Bern mit derjenigen in anderen Kantonen, liegen die Einkommens- und Gewinnsteuern durchgängig hoch bis sehr hoch. Insbesondere bei tiefen Einkommen ist der Kanton...

Der Regierungsrat hat beschlossen, dass ab 2023 ein Vorauszahlungszins von 0,25 Prozent bei den Einkommens- und Vermögenssteuern gewährt wird. Für die steuerpflichtigen Personen im Kanton Bern entsteht dadurch aufgrund der aktuell noch sehr tiefen Zinsen auf den meisten Bankkonten ein Anreiz für Vorauszahlungen bei den Kantons- und Gemeindesteuern. Wer Vorauszahlungen für das Steuerjahr 2023 via...

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 25. Oktober 2023 die Vernehmlassung für die Teilrevision der Mehrwertsteuerverordnung (MWSTV) eröffnet. Die Revision beinhaltet namentlich die Ausführungsbestimmungen zum teilrevidierten Mehrwertsteuergesetz (MWSTG), Vereinfachungen bei der Abrechnung mit Saldo- und Pauschalsteuersätzen und eine erweiterte Onlinepflicht. Mit der vom Parlament im Juni beschlossenen Teilrevision des Mehrwertsteuergesetzes wurden insbesondere verschiedene überwiesene...

Im Steuerjahr 2023 können steuerpflichtige Personen in der Schweiz mehr in die Säule 3a einzahlen. Erwerbstätige mit Pensionskasse dürfen neu maximal 7’056 Franken auf das Vorsorgekonto 3a bei ihrer Bankstiftung oder ihrer Versicherung überweisen. 2022 betrug der Maximalbetrag 6’883 Franken. Erwerbstätige ohne Pensionskasse können 2023 bis zu 20 Prozent ihres jährlichen Erwerbseinkommens, höchstens 35’280 Franken...

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