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Seit dem 1. Januar 2023 ist das neue Aktienrecht in Kraft. Die Unternehmen haben bis zum 1. Januar 2025 Zeit, ihre Statuten an das neue Recht anzupassen. Sie müssen diese Veränderungen insbesondere vornehmen, um von dem neuen Kapitalband profitieren zu können. Die Revision des Aktienrechts welche eine Änderung des Obligationenrechts (OR) und der Handelsregisterverordnung (HRegV)...

Die Reihenfolge der Begünstigten von Vorsorgevermögen der Säule 3a im Todesfall muss abgeändert werden können. Aktuell werden die Ehegattin bzw. der Ehegatte oder die eingetragene Partnerin bzw. der eingetragene Partner gegenüber Kindern aus einer früheren Beziehung systematisch bevorzugt. An seiner Sitzung vom 7. Juni 2024 hat der Bundesrat einen Bericht verabschiedet, in dem verschiedene Varianten...

Vorläufige Zahlen zeigen: Innovative Berner Unternehmen haben im Steuerjahr 2020 etwas mehr STAF-Abzüge geltend gemacht als vom Regierungsrat erwartet. Auch die Kantonssteuererträge dieser Unternehmen und von ehemaligen Statusgesellschaften sind höher ausgefallen als geschätzt. Deshalb geht die Steuerverwaltung des Kantons Bern davon aus, dass sich die finanziellen Auswirkungen der Umsetzung der STAF-Massnahmen im Kanton Bern im...

Anmelden und Abrechnen der Mehrwertsteuer erfolgen ab dem 1. Januar 2024 in der Regel elektronisch. Gestützt auf das Bundesgesetz über die Mehrwertsteuer, Art. 65a, kann der Bundesrat das elektronische Verfahren vorschreiben. Die Verordnung zur Umsetzung tritt auf den 1. Januar 2024 in Kraft. Unternehmen, die ihre Eingaben an die ESTV in Papierform erledigen, wird eine Übergangsfrist...

Ab dem 1. Januar 2025 müssen alle mehrwertsteuerpflichtigen Personen die MWST online abrechnen. Eine Einreichung physischer Abrechnungsformulare per Post ist nicht mehr möglich ab dem 1. Januar 2025. Beilgagen zur MWST-Abrechnung wie zum Beispiel das Formular 764 für die Anwendung des Meldeverfahrens oder die Liste mit den geltend gemachten Vorsteuern im Fall einer Einlageentsteuerung müssen...

Die Finanzkommission des Grossen Rates hat die Steuergesetzrevision 2024 für die 2. Lesung vorberaten. Sie beantragt dem Grossen Rat, dass Solaranlagen von landwirtschaftlichen Grundstücken in die Bewertung des amtlichen Wertes einfliessen sollen. Zudem fordert sie, dass die in der 1. Lesung beschlossene Erhöhung des Drittbetreuungsabzugs und die steuerliche Bevorteilung von Solaranlagen schon für das Steuerjahr...

An seiner Sitzung vom 1. März 2024 hat der Bundesrat die Botschaft über die Besteuerung der Telearbeit im internationalen Verhältnis verabschiedet. Damit soll die gesetzliche Grundlage geschaffen werden, um Grenzgängerinnen und Grenzgänger auch dann zu besteuern, wenn sie Telearbeit im Ausland verrichten. Mit Frankreich und Italien gibt es bereits zwei konkrete Anwendungsfälle. Seit der COVID-19-Pandemie...

Die Zukunftsinitiative fordert eine Erbschaftssteuer mit einem Steuersatz von 50% ab einem Freibetrag von 50 Millionen auf dem Nachlass und Schenkungen sowie die Verwendung der Steuereinnahmen für Klimaschutzmassnahmen. Die Jungsozialistische Partei (JUSO) hat im Februar 2024 die Initiative eingereicht, welche teilweise von der Sozialdemokratischen Partei und der Grünen Partei in der Schweiz unterstützt wird. Die...

Über 294 000 steuerpflichtige Personen erhalten im Kanton Bern zurzeit die provisorischen Rechnungen für die direkte Bundessteuer. Dies, weil sie für das Steuerjahr 2023 dafür voraussichtlich mindestens 300 Franken zahlen. Insgesamt werden rund 775 Millionen Franken in Rechnung gestellt. Von den Einnahmen verbleiben 19,6 Prozent in der Staatskasse des Kantons, 1,6 Prozent erhalten die Gemeinden und...

Die Vorbezugsrechnung für die Staatssteuer 2024 fällt bei vielen alleinstehenden Personen mit einem oder mehreren Kindern zu hoch aus. Grund dafür ist eine Systemumstellung der Steuerverwaltung des Kantons Solothurn Anfang Jahr, bei der die Daten zu den Sorgerechtsverhältnissen von alleinstehenden Personen mit Kindern nicht übernommen werden konnten. Dies führt dazu, dass bei diesen Personen für...

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